Unser wertvolles Team
Gunda EsletzbichlerIm Herzen Native
Gunda reist mit ihrem Mann Ernst seit fast 30 Jahren jeden Sommer quer durch Alaska und stellt immer wieder fest, wie sehr sie „The Last Frontier“ liebt. Sie ist außerdem die Gründerin der Salmon Paradise Lodge, welche sie gemeinsam mit ihrer Familie aus dem Nichts, im kleinen Nativedorf Ekwok, erbaut hat. Oft begleitet von ihren Kindern Stephan und Katharina kümmerte sie sich im Laufe der Jahre um alle Wünsche ihrer Gäste und vermittelte jedem Einzelnen das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein. Was Alaska für sie bedeutet, beschreibt sie so:
„Sobald ich in Anchorage lande und aus dem Flughafengebäude gehe, beginnt für mich ein zweites Leben. Ich fühle die über das letzte Jahr angesammelte Anspannung von mir abfallen und werde von einem Gefühl von Heimkehr empfangen. In Ekwok fühle ich mich frei, atme die klare Luft, sitze am Lagerfeuer und der Mitternachtssonne und ich empfinde Freude und Glückseligkeit. Ich trage Alaska einfach im Herzen.“
„Sobald ich in Anchorage lande und aus dem Flughafengebäude gehe, beginnt für mich ein zweites Leben. Ich fühle die über das letzte Jahr angesammelte Anspannung von mir abfallen und werde von einem Gefühl von Heimkehr empfangen. In Ekwok fühle ich mich frei, atme die klare Luft, sitze am Lagerfeuer und der Mitternachtssonne und ich empfinde Freude und Glückseligkeit. Ich trage Alaska einfach im Herzen.“
Ernst EsletzbichlerEin wahrer Alaska-Bär
Ernst verbringt zusammen mit seiner Frau Gunda jährlich drei bis vier Monate in Alaska. Sie haben schon fast das ganze Land bereist, jedoch bilden Ekwok und die Salmon Paradise Lodge ihre Homebase, in der sie sich wie Zuhause fühlen. Das Erste was Ernst nach Ankunft in Ekwok macht, ist ein großes Lagerfeuer anzuzünden. Spätestens dann, im Campingsessel, mit einem Alaskan Amber in der Hand, ist er endlich angekommen. Aber viel Zeit zum Entspannen bleibt nicht, denn: „Ich muss mal schauen, ob überhaupt noch ein paar Fische da sind!“ Dann steigt er in seine Wathose und ist weg.
„Seit Kindertagen bin ich leidenschaftlicher Fischer, da war es nicht verwunderlich, mich irgendwann in Alaska vorzufinden. Dass es mir so sehr gefallen würde, dass ich mir irgendwann ein Haus bauen würde, hätte ich nie geglaubt. Es ist fast unmöglich, dieses gewaltige Land zu beschreiben, man muss es selbst erlebt und gespürt haben. Mein Verständnis, in und mit der Natur zu leben, wuchs mit den Jahren. Dieses Verständnis vergrößerte meine Liebe zu diesem unendlich weiten Land nur noch mehr und sie wird bis zu meinem Lebensende bestehen bleiben.“
„Seit Kindertagen bin ich leidenschaftlicher Fischer, da war es nicht verwunderlich, mich irgendwann in Alaska vorzufinden. Dass es mir so sehr gefallen würde, dass ich mir irgendwann ein Haus bauen würde, hätte ich nie geglaubt. Es ist fast unmöglich, dieses gewaltige Land zu beschreiben, man muss es selbst erlebt und gespürt haben. Mein Verständnis, in und mit der Natur zu leben, wuchs mit den Jahren. Dieses Verständnis vergrößerte meine Liebe zu diesem unendlich weiten Land nur noch mehr und sie wird bis zu meinem Lebensende bestehen bleiben.“
Stephan EsletzbichlerDer furchtlose Wildnistyp
Stephan reiste 1998 das erste Mal nach Alaska. Geprägt durch die zahlreichen Norwegenurlaube hat auch ihn die unendliche Weite Alaskas in seinen Bann genommen. Als leidenschaftlicher Fliegenfischer und Wildnis-Enthusiast genoss er seine jährlichen Aufenthalte in Ekwok. Zusammen mit Mutter Gunda war er einer der Hauptgründer der Salmon Paradise Lodge. Zahlreiche Hotspots und Ködermontagen gehen auf sein Konto. Das Lodgeleben war ihm bald nicht mehr genug und er begann, die Fühler in Richtung Wildnis auszustrecken. Schon oft hat Stephan selbst-organisierte Floattrips sowie Wanderungen durch die menschenleere Tundra unternommen. Was er dabei über Alaska und sich selbst gelernt hat, erklärt er so:
„Es ist die Ursprünglichkeit der Natur und Lebensweise der Natives, welche mich über Alaska schwärmen lassen. Auf meinen Trips habe ich die Schönheiten und Gefahren einer unberührten Natur respektvoll lieben gelernt. Es ist ein Leben jenseits heimischer Probleme. Alaska bedeutet für mich vollkommene Entschleunigung. Ich stelle mich der ungezähmten, wilden Natur und hoffe feststellen zu können, dass ich noch nicht zur Gänze verweichlicht bin. Man wird zu langsamerem, bedachtem Handeln gezwungen, anders, als wir es von unserem strukturierten Leben zu Hause gewöhnt sind. Belohnt wird man mit vollkommener Zufriedenheit und einer unglaublichen Naturkulisse mit niemals enden wollenden Sonnenuntergängen.“
„Es ist die Ursprünglichkeit der Natur und Lebensweise der Natives, welche mich über Alaska schwärmen lassen. Auf meinen Trips habe ich die Schönheiten und Gefahren einer unberührten Natur respektvoll lieben gelernt. Es ist ein Leben jenseits heimischer Probleme. Alaska bedeutet für mich vollkommene Entschleunigung. Ich stelle mich der ungezähmten, wilden Natur und hoffe feststellen zu können, dass ich noch nicht zur Gänze verweichlicht bin. Man wird zu langsamerem, bedachtem Handeln gezwungen, anders, als wir es von unserem strukturierten Leben zu Hause gewöhnt sind. Belohnt wird man mit vollkommener Zufriedenheit und einer unglaublichen Naturkulisse mit niemals enden wollenden Sonnenuntergängen.“
Katharina EsletzbichlerHalb Österreicherin – halb Alaskanerin
Katharina reiste 1999 das erste Mal nach Alaska. Im Alter von gerade sechs Jahren lernte sie Ekwok kennen und lieben. Bald darauf wurde die Salmon Paradise Lodge erbaut und mit den Jahren wurde auch Katharina ein wichtiger Teil der Lodgegemeinschaft. Wie ihre Eltern und ihr Bruder Stephan, lebte auch sie drei bis vier Monate im Jahr in Ekwok. Seit ihrem ersten Aufenthalt gab es nur zwei Jahre, in denen sie nicht nach Alaska flog.
„Für mich ist Alaska mein zweites Zuhause. Von klein auf kenne ich das Leben in der absoluten Wildnis und Ursprünglichkeit. Als Kind versteht man gar nicht, wie wundervoll es ist, so beschützt vor äußerlichen Einflüssen aufzuwachsen. Wir hatten keinen Fernseher, kein Telefon und schon gar kein Internet, doch ich fand trotz sprachlicher Barrieren Freunde aus dem Ort und hatte viele liebe Menschen um mich rum. Mein Leben fand draußen statt, beim Fischen, den Nachbarshunden oder auf mehrtägigen Bootsausflügen zum Mulchatna. Alaska gehört zu mir, da gibt’s gar keine Frage.
Beim Lodgebau war ich auch dabei. Innerhalb weniger Monate war die Salmon Paradise Lodge fertiggestellt und im Jahr darauf kamen schon die ersten Gäste. Unter der Führung meiner Mutter lief die Lodge viele Jahre und natürlich halfen wir vier immer zusammen. Seit 2014 wird die Lodge nach einem anderen System betrieben, besteht jedoch noch und auch wir sind jährlich vor Ort.
Seit meinem Schulabschluss mit 19 Jahren arbeite ich im familieneigenen Reisebüro in Göstling an der Ybbs und schicke Urlauber rund um den Globus. Ich möchte nun versuchen, meinen zukünftigen Kunden die wunderbare Welt Alaskas, meiner Wahlheimat, zu eröffnen. Dieses facettenreiche Land ist es wert, besucht zu werden. Ich trage das Alaskafieber in mir – Achtung: es ist ansteckend!“
„Für mich ist Alaska mein zweites Zuhause. Von klein auf kenne ich das Leben in der absoluten Wildnis und Ursprünglichkeit. Als Kind versteht man gar nicht, wie wundervoll es ist, so beschützt vor äußerlichen Einflüssen aufzuwachsen. Wir hatten keinen Fernseher, kein Telefon und schon gar kein Internet, doch ich fand trotz sprachlicher Barrieren Freunde aus dem Ort und hatte viele liebe Menschen um mich rum. Mein Leben fand draußen statt, beim Fischen, den Nachbarshunden oder auf mehrtägigen Bootsausflügen zum Mulchatna. Alaska gehört zu mir, da gibt’s gar keine Frage.
Beim Lodgebau war ich auch dabei. Innerhalb weniger Monate war die Salmon Paradise Lodge fertiggestellt und im Jahr darauf kamen schon die ersten Gäste. Unter der Führung meiner Mutter lief die Lodge viele Jahre und natürlich halfen wir vier immer zusammen. Seit 2014 wird die Lodge nach einem anderen System betrieben, besteht jedoch noch und auch wir sind jährlich vor Ort.
Seit meinem Schulabschluss mit 19 Jahren arbeite ich im familieneigenen Reisebüro in Göstling an der Ybbs und schicke Urlauber rund um den Globus. Ich möchte nun versuchen, meinen zukünftigen Kunden die wunderbare Welt Alaskas, meiner Wahlheimat, zu eröffnen. Dieses facettenreiche Land ist es wert, besucht zu werden. Ich trage das Alaskafieber in mir – Achtung: es ist ansteckend!“